FAQ Fitnesstrainer – Häufig gestellte Fragen

Hier beantworten wir Ihnen die häufigsten Fragen rund um die Ausbildung zum Fitnesstrainer (FAQ Fitnesstrainer). Allen voran klären wir den Unterschied zwischen dem Fitnesstrainer und dem Fitnesscoach. Wir beschreiben das Lizenzsystem der Fitnesstrainer Ausbildung und weisen auf die besonderen Merkmale eines Fernlehrgangs hin.

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    Was ist der Unterschied zwischen dem Fitnesstrainer und dem Fitnesscoach?

    Wer nach einer validen Ausbildung im Fitnessbereich sucht, der stößt auf zweierlei Ausbildungen: auf die Ausbildung zum Fitnesstrainer und auf die Ausbildung zum Fitnesscoach. De facto werden die Begriffe häufig synonym verwendet. Per Gesetz ist keiner der beiden Begriffe geschützt. Für die Unterschiede im Detail sorgen die Fernlehrgangsanbieter: Die Ausbildung zum Fitnesscoach umfasst beispielsweise die Trainer-Lizenzen A und B sowie die Personal-Trainer-Lizenz. Wer den Fernlehrgang zum Fitnesstrainer absolvieren möchte, sollte hingegen auf die Fitnesstrainer-Lizenzen achten, die damit in Verbindung stehen.

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    Was muss ich machen um Fitnesstrainer zu werden?

    Um Fitnesstrainer zu werden, sollte im Vorfeld klar sein, woher dieser Berufswunsch rührt und welche Ziele nach der Ausbildung angestrebt werden. So ist es zum Beispiel ein ungeschriebenes Gesetz der Fitnessbranche, dass ein Fitnesstrainer mit A-Lizenz erklärter Profi in seinem Metier ist. Wer hingegen zunächst ausloten möchte, ob die Fitnessbranche die Richtige ist, kann auch mit einem Fernlehrgang starten, der mit der C-Lizenz endet.

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    Was bedeuten die Lizenzen A, B und C?

    Bei den Lizenzen A, B und C handelt es sich um Fitnesstrainer-Lizenzen, die zwar nicht gesetzlich festgelegt sind, die allerdings in der Ausbildung zum Fitnesstrainer eine große Bedeutung haben. Die C-Lizenz ist die Einsteiger-Lizenz im Fitnessbereich, die B-Lizenz ist die Aufbau-Lizenz und die A-Lizenz ist die Profi-Lizenz.

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    Was kostet die Ausbildung?

    Die Ausbildungskosten liegen zwischen 100 und 165 Euro monatlich. Auch die Regelstudienzeit variiert und liegt zwischen 12 und 24 Monaten. Ein Blick in das Infomaterial der Anbieter ist nicht zuletzt aufgrund dieser Preisdifferenz in jedem Fall empfehlenswert, denn hinter den monatlichen Kosten verbergen sich auch unterschiedliche Ausbildungsinhalte.

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    Was ist eine Trainer C-Lizenz?

    Die Fitnesstrainer C-Lizenz ist die erste Lizenz im Fitnesstrainer-Business. Die Ausbildung vermittelt Basiswissen aus den Fachbereichen der Anatomie, der Physiologie und des Fitnesstrainings. Wer die Fitnesstrainer C-Lizenz absolviert hat, kann als Trainerassistent arbeiten oder direkt weitere Qualifizierungen anschließen, wie etwa die Trainerlizenz B oder A.

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    Wie teuer ist die Trainer C-Lizenz?

    Die Fitnesstrainer C-Lizenz ist die Einstiegsqualifikation im Fitnessbereich. Nur wenige Fernlehrgangsanbieter bieten diese Ausbildung einzeln an. Die Academy of Sports beispielsweise bietet ein Kursmodell an, das drei Monate dauert und 228 Euro kostet.

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    Was kann ich mit einer Trainer B-Lizenz machen?

    Mit der Fitnesstrainer B-Lizenz ist es möglich, als Fitnesstrainer zu arbeiten. Mit Fachwissen im Bereich Physiologie und Anatomie sowie Praxiswissen zu Bewegungs- und Fitnesslehre arbeitet der Fitnesstrainer mit B-Lizenz sowohl als Angestellter im Fitnessstudio als auch auf selbstständiger Basis. Zum Vergleich: Die Profi-Lizenz (A-Lizenz) ergänzt diese Themen um Spezialwissen – beispielsweise zum Rückentraining, zum Cardiotraining, zum Ausdauertraining oder rund um das Thema Sportrehabilitation.

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    Wie lang dauert es die B-Lizenz zu machen?

    Je nach Anbieter dauert die Ausbildung zum Fitnesstrainer mit B-Lizenz zwischen vier Wochen und acht Monaten. Ein Blick in das Infomaterial der Lehrgangsanbieter verrät, wie unterschiedlich die jeweiligen Ausbildungen sein können. Besonders umfangreich ist die Ausbildung bei den Anbietern, die die Themen Anatomie, Physiologie, Trainings-, Bewegungs- und Fitnesstraining vertiefen sowie Praxiswissen aus dem beruflichen Alltag vermitteln.

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    Kann man die Ausbildungszeit verlängern bzw. verkürzen?

    Die meisten Lehrgangsanbieter bieten ihren Seminarteilnehmern größtmögliche Flexibilität, was die Ausbildungsdauer angeht. Das heißt, dass die Regelstudienzeit, die bei der Ausbildung zum Fitnesstrainer zwischen 12 und 24 Monaten liegen kann, sowohl kostenfrei verkürzt als auch verlängert werden kann. Die individuellen Regelungen sind im Infomaterial der Lehrgangsanbieter dokumentiert.

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    Wie viel kostet ein Trainerschein?

    Die Ausbildungskosten variieren je nach Ausbildungsdauer und angestrebtem Abschluss. Die Ausbildung zum Fitnesscoach, die die Lizenzen A und B sowie die Personal-Trainer-Lizenz beinhaltet, kostet 165 Euro monatlich. Die Regelstudienzeit beträgt 12 Monate. Die Fitnesstrainer-Ausbildung, die mit der A- und B-Lizenz endet, wird für monatlich 136 Euro angeboten. Auch hier beträgt die Regelstudienzeit 12 Monate. Die Fitnesstrainer-Ausbildung, die mit der C-Lizenz endet, wird für 228 Euro angeboten. Hier beträgt die Regelstudienzeit 3 Monate. Der Diplom Fitnesstrainer kann für monatlich ca. 100 Euro absolviert werden und dauert 24 Monate. Ein Blick in das Infomaterial der Anbieter ist in jedem Fall empfehlenswert.

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    Welche Fördermöglichkeiten für die Ausbildungen gibt es?

    Es gibt diverse Fördermöglichkeiten, um die Kosten für die Ausbildung zum Fitnesstrainer zu reduzieren. Wem welcher Zuschuss nützt, ist individuell verschieden. Junge Menschen können bis zum 25. Lebensjahr Kindergeld erhalten, wenn sie eine Ausbildung absolvieren. Geringverdiener können per Bildungsprämie einen Zuschuss von 500 Euro beantragen. Auch wer von Arbeitslosigkeit bedroht ist, kann über die Agentur für Arbeit eine Förderung initiieren.

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    Wie lange dauert es Fitnesstrainer zu werden?

    Die Ausbildungsdauer ist vor allem davon abhängig, welche Variante der Ausbildung zum Fitnesstrainer gewählt wird: Die Ausbildung zum Fitnesscoach dauert 12 Monate, die Ausbildung zum Fitnesstrainer mit A- und B-Lizenz ebenfalls. Die Ausbildung zum Fitnesstrainer mit A-, B- und C-Lizenz dauert 18 Monate.

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    Welche Abschlüsse sind mit Fern­lehrgang möglich?

    Der jeweilige Fernlehrgang entscheidet auch über den dazugehörigen Abschluss. Wer beispielsweise die Ausbildung zum Fitnesscoach absolviert, hat damit die Fitnesstrainer-Lizenzen A und B sowie die Personal-Trainer-Lizenz in der Tasche. Wer die Weiterbildung zum Fitnessfachwirt abschließt, kann sich über ein staatlich anerkanntes IHK-Zertifikat freuen.

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    Wie komme ich an das Infomaterial?

    Das Infomaterial der Anbieter lässt sich kostenlos und unverbindlich per Mausklick anfordern. Das ist aus zwei Gründen wichtig, denn zum einen gibt es Unterschiede in den Details der Fernlehrgangsanbieter und zum anderen variieren auch Ausbildungsdauer und -kosten.

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    Wann beginnen die Kurse?

    Die meisten Fernlehrgänge lassen sich ganz flexibel starten, denn ein Großteil der Ausbildung zum Fitnesstrainer basiert auf dem Selbststudium der Studienhefte und der Übungen, die via Lernvideo vermittelt werden. Die Seminartage bzw. Präsenzveranstaltungen werden zu verschiedenen Terminen angeboten. An dieser Stelle lohnt sich ein Blick in das Infomaterial der Lehrgangsanbieter.

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    Für wen ist Fern­lehrgang geeignet?

    Die Ausbildung zum Fitnesstrainer via Fernlehrgang ist inhaltlich eine gute Option für alle, die ihr sportliches Hobby zum Beruf machen möchten. Welcher Fernlehrgang sich eignet, hängt auch von den individuellen Voraussetzungen ab: Wer beispielsweise die Fachhochschulreife hat, könnte Sportmanagement studieren. Ein Fernlehrgang ist grundsätzlich für all jene gut geeignet, die eine Weiterbildung mit größtmöglicher Flexibilität anstreben.

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    Welche Vorteile bietet ein Fern­lehrgang?

    Ein Fernlehrgang ist grundsätzlich immer und überall möglich. Das heißt, dass sowohl Eltern in Elternzeit ihre freie Zeit dazu nutzen können, sich weiterzubilden, als auch Personen, die in Vollzeit zur Arbeit gehen. Sie können via Fernlehrgang eine neue berufliche Perspektive anstreben, denn das Selbststudium kann zeitlich flexibel arrangiert werden.

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    Welche Anbieter gibt es?

    Es gibt zahlreiche Anbieter, die per Fernlehrgang den beruflichen Weg in die Fitnessbranche bahnen können. ILS und sgd sind bekannte Größen im Fernlehrgangsmarkt. Das Bildungswerk für therapeutische Berufe (BTB) hat sich auf Berufe im Gesundheitswesen fokussiert. Die Fernakademie für Erwachsenenbildung (FEB) hat das Thema Gesundheit zu einem ihrer Fachbereiche gemacht. Das IST-Studieninstitut deckt mit Weiterbildungen im Bereich Sport & Management, Fitness, Wellness und Gesundheit gleich mehrere Ausbildungen der Fitnessbranche ab. Die Academy of Sports, Impulse e.V. und die OTL-Akademie bieten ebenfalls Aus- und Weiterbildungen im Sport- und Fitnessbereich. Wer über eine Hochschulreife verfügt, findet bei WINGS sicherlich ein sportliches Studienfach.

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    Was ist ein Präventionsberater?

    Ein Präventionsberater sucht nach möglichen Auslösern für physische Erkrankungen, um diese möglichst schon im Vorfeld in ihrer Intensität schmälern oder gar ganz verhindern zu können. Das bedeutet: Der Präventionsberater hat die Ernährung, Bewegung, Fitness, Entspannung und Psyche des Menschen im Blick. Hat er Gefahrenpotentiale ausgemacht, setzt er mit gezielten Maßnahmen an – wie beispielsweise mit Fitnesstrainings oder Ernährungscoachings.

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    Was ist ein Gesundheitsberater?

    Ein Gesundheitsberater analysiert die Lebensumstände seiner Patienten mit Blick auf etwaige Gesundheitsrisiken. Dabei werden nicht nur Messwerte studiert. Stattdessen vermittelt die Ausbildung zum Gesundheitsberater, wie Körper und Seele zusammenwirken. Anschließend werden Wege aufgezeigt, wie Gesundheitsgefahren aktiv reduziert werden können, um Folgeschäden vorzubeugen.

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    Wer darf sich Gesundheitsberater nennen?

    Der Begriff „Gesundheitsberater“ ist nicht gesetzlich geschützt. Das bedeutet: Jeder könnte sich Gesundheitsberater nennen. Wer selbstständig als Gesundheitsberater arbeitet, muss nicht selten seine Qualifikation nachweisen. Im besten Fall wurde die Ausbildung zum Gesundheitscoach absolviert, die unter anderem die Themen Ernährung, Lebensmittel, Bewegung, Fitness, Entspannung, Wellness, Gesundheit und Psyche abdeckt. Auch Anwendungsbereiche, wie etwa das gesunde Wohnen und Bauen, werden dabei thematisiert.

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    Wie viel verdient ein Gesundheitsberater?

    Wer als Gesundheitsberater arbeiten darf, ist nicht gesetzlich festgelegt. Ebenso breit ist die Gehaltsspanne, die mit Blick auf das Jahresgehalt zwischen 33.000 und 49.000 Euro liegen kann. Immer wichtiger wird die Arbeit des Gesundheitsberaters vor allem deswegen, weil das reibungslose Zusammenspiel sozialer, psychischer und körperlicher Faktoren durch Stress und Umwelteinflüsse immer leichter aus dem Gleichgewicht gebracht wird.

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    Was kann ich mit Sportmanagement machen?

    Die Inhalte des Sportmanagement-Studiums werden überall dort benötigt, wo BWL- und Sportkenntnisse gefragt sind – also in Verbänden, in Vereinen, in Sportunternehmen und im Sponsoring. Wer im Fitnessstudio oder in einem Fitnessclub Führungskraft werden will, kann auch eine Ausbildung zum Fitness-Manager absolvieren.

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    Wie werde ich ein Sport Manager?

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, um Sport-Manager zu werden. Um im Sponsoring für einen Verein oder einen Verband tätig zu werden, legt das Sportmanagement-Studium die perfekte Basis. Um Sport-Manager in einem Fitnessstudio oder Fitnessclub zu werden, ist die Ausbildung zum Fitness-Manager eine gute Wahl.

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    Was ist ein Fitnessfachwirt?

    Die Ausbildung zum Fitnessfachwirt endet mit einer IHK-Zertifizierung und umfasst die Fitnesstrainer-B-Lizenz, das medizinische Fitnesstraining und die Ernährungsberatung sowie die Befähigung zur Bereichsleitung und zur Ausbildung. Die Ausbildung zum Fitnessfachwirt kann im Anschluss an die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann absolviert werden. Doch auch andere Fitnessprofis können mit dieser Weiterbildung einen anerkannten Abschluss erhalten sowie jede Menge BWL-Kenntnisse erwerben.

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    Was verdient ein Fitnessfachwirt?

    Die meisten zertifizierten Fitnessfachwirte verdienen monatlich zwischen 2.100 und 3.000 Euro. Abhängig ist das Gehalt vom Arbeitsverhältnis und von der Qualifikation: Wer beispielsweise als Personal Trainer arbeitet, kann deutlich mehr Einkommen erwirtschaften. Auch Zusatzkenntnisse im medizinischen Bereich – beispielsweise als Reha-Trainer oder im Bereich Medical Fitness – wirken sich positiv auf das Gehalt aus.

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    Was kann man als Sport und Fitnesskaufmann machen?

    Die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann kombiniert kaufmännische und sportliche Inhalte. Deswegen sind Sport- und Fitnesskaufleute meist in Fitnessstudios anzutreffen, wo sie Trainingsinhalte konzipieren und organisieren sowie die kaufmännische Abwicklung bewerkstelligen. Eine beliebte Weiterbildungsoption ist anschließend die Ausbildung zum Fitnessfachwirt.

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    Was für ein Abschluss braucht man für Sport und Fitnesskaufmann?

    Die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann ist eine klassische, duale Ausbildung. Die meisten Ausbildungsbetriebe setzen einen mittleren Schulabschluss voraus. Wer bereits einen kaufmännischen Beruf erlernt hat, könnte auch darüber nachdenken, nach einer nebenberuflichen Fitnesstrainer-Ausbildung via Fernlehrgang künftig als Sport- und Fitnesskaufmann zu arbeiten.

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    Wie viel verdient man als Fitnesskaufmann?

    Der Sport- und Fitnesskaufmann verdient bis zu 2.500 Euro monatlich. Das Durchschnittsgehalt liegt bei knapp 27.000 Euro im Jahr. Denkbar ist nach der Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann eine Spezialisierung, beispielsweise als Fachtrainer für funktionelles Training, oder eine Weiterbildung zum Fitnessfachwirt oder zum Fitness-Manager. So lässt sich auch das Gehalt weiter steigern.

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    Was muss ich machen um Personal Trainer zu werden?

    Die Ausbildung zum Personal Trainer gibt es als Solo-Ausbildung, die – je nach Anbieter – zwischen acht und 24 Monate dauern kann. Auch ist die Personal-Trainer-Lizenz Teil der Fitness-Coach-Ausbildung. Inhaltlich betrachtet umfasst die Personal-Trainer-Ausbildung nicht nur sportliche Themen, sondern beispielsweise auch den Fachbereich Ernährung.

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    Wie viel verdient man als Personal Trainer?

    Die meisten Personal Trainer arbeiten selbstständig und können so ihr Gehalt weitestgehend selbst bestimmen. Im Schnitt verdient ein Personal Coach jährlich etwa 75.000 Euro. Im Angestelltenverhältnis ist ein Durchschnittsgehalt von 2.500 Euro denkbar; auf selbstständiger Basis sind monatliche Einnahmen bis zu 10.000 Euro möglich.

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    Wer darf sich Personal Trainer nennen?

    Die Berufsbezeichnung Personal Trainer ist nicht gesetzlich geschützt. Das heißt: Im Grunde könnte jeder diesen Titel tragen. Um sich auf eine Festanstellung als Personal Trainer zu bewerben oder um auf selbstständiger Basis tätig zu werden, braucht es gerade deswegen aussagekräftige Ausbildungszertifikate, die die jeweilige Qualifikation unterstreichen.

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    Welchen Trainerschein braucht man für Fitnessstudios?

    Die Fitnesstrainer B-Lizenz ist das Minimum, das diejenigen vorweisen müssen, die als Trainer in einem Fitnessstudio arbeiten möchten. Grundlage dafür kann bei einigen Anbietern die Fitnesstrainer C-Lizenz sein, die als Einstiegsqualifikation zu verstehen ist. Wer die A-Lizenz hat, verfügt über Profi-Wissen im Fitnessbereich.